Team der SMBS_Univ.-Prof.Dr. Sabine Urnik als neue Lehrgangsleitung
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Stabübergabe an der SMBS – Univ.-Prof. Dr. Sabine Urnik wird neue Lehrgangsleitung

Stabübergabe an der SMBS – Univ.-Prof. Dr. Sabine Urnik wird neue Lehrgangsleitung

Die SMBS – University of Salzburg Business School, GmbH sieht sich als Tochtergesellschaft der Paris Lodron Universität Salzburg (PLUS) als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft als Ergänzung zum breiten Studienangebot der Universität Salzburg in Sachen postgraduale Managementausbildungen.

Akademisch wird seit jeher diese Verbundenheit durch die Verleihung der akademischen Grade über die PLUS sichtbar gemacht. Gelebt wird sie vor allem durch die Bestellung einer Lehrgangsleitung der Universität für die postgradualen Managementstudien der SMBS.

Seit der Gründungsphase der Business School vor mehr als 20 Jahren hatte Univ.-Prof. Dr. Walter Scherrer, Professor für Volkswirtschaftslehre und Finanzwirtschaft an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der PLUS, diese wichtige Funktion inne und war dabei zu jeder Zeit maßgeblich am strategischen Aufbau der SMBS beteiligt. Mit Oktober 2020 kommt es zur Stabübergabe an Frau Univ.-Prof. Dr. Sabine Urnik. Vizerektor Prof. Martin Weichbold beruft Frau Univ.-Prof. Dr. Sabine Urnik zur neuen Lehrgangsleitung für die Master- und MBA-Lehrgänge der SMBS.

Univ.-Prof. Dr. Sabine Urnik: Die Weiterentwicklung der Business School als Mission

Frau Univ.-Prof. Dr. Sabine Urnik ist gebürtige Kärntnerin und leitet seit 2005 den Fachbereichsteil Rechnungslegung und Steuerlehre am Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der PLUS. Ihre akademische Laufbahn führte sie außerdem als Gastprofessorin an die Universität Innsbruck und die Wirtschaftsuniversität Wien.

Seit vielen Jahren hat Frau Prof. Urnik die Funktion als Vizedekanin der Rechtswissenschaftlichen Fakultät an der PLUS inne und ist als Professorin am dortigen WissensNetzwerk Recht, Wirtschaft und Arbeitswelt tätig.

Frau Univ.- Prof. Dr. Sabine Urnik sieht es als ihre Mission, die Stellung der SMBS als erste Adresse für postgraduale Weiterbildung im Bundesland Salzburg und darüber hinaus zu festigen, Kooperationen und Netzwerke zu stärken und vor allem für Programmangebote zu sorgen, die Führungskräfte des In- und Auslandes in ihren Kompetenzen fit machen und stärken, schon heute Entscheidungen für morgen treffen zu können.

Weiteres zentrales Ziel ist für Prof. Urnik, die Studierenden in ihrer Weiterentwicklung von sozialen und digitalen Fähigkeiten zu fördern und sie zu unterstützen, ihre persönlichen wie professionellen Netzwerke zu erweitern.

Dazu Frau Mag. Stephanie Lichtenberg, MBA, Geschäftsführerin der SMBS: „Wir sind hocherfreut, dass wir Frau Prof. Urnik als Lehrgangsleiterin unserer Universitätslehrgänge gewinnen konnten. Als langjährige Leiterin und Vortragende von und in Lehrgängen kennt sie den postgradualen Bildungssektor aus einer Außen- und Innenperspektive und ist als Mitglied diverser Curricular-Kommissionen mit der Entwicklung und Umsetzung innovativer Studienangebote bestens vertraut.

Abschließend gilt es nun Herrn Prof. Scherrer im Namen der SMBS und mit Sicherheit auch aller Alumni unseren herzlichen Dank für die ausgezeichnete, kompetente und stets menschliche Auslegung seiner Rolle zu danken.“

Persönliche Abschiedsworte des scheidenden Lehrgangsleiters

Es sei in diesem Rahmen Prof. Scherrer das Wort überlassen um persönliche Abschiedsworte an alle Studierenden, Referenten, Alumni und das Team der SMBS zu richten:„Nach mehr als 20 Jahren Tätigkeit als Leiter der Universitätslehrgänge der SMBS lege ich nun diese Funktionen zurück. In meiner Rolle als Lehrgangsleiter konnte ich in dieser Zeit den Aufbau und Ausbau der postgradualen Weiterbildungsaktivitäten der Universität Salzburg im Bereich Management mitgestalten.

Es ist dabei gelungen, die Lehrgänge mit Partneruniversitäten in fast allen Kontinenten international breit aufzustellen, einen Mix an ausgezeichneten Referenten von innerhalb und außerhalb der Universität Salzburg zu gewinnen und eine hohe inhaltliche Qualität der Lehrgänge sicherzustellen. Die Leitungstätigkeit der Universitätslehrgänge erfolgte zusätzlich zu meinen Aufgaben in Forschung und Lehre an der PLUS und erforderte einen erheblichen Einsatz.

Vor einigen Monaten habe ich daher dem Rektorat mein Ausscheiden aus dieser Funktion angekündigt. Mein Rückzug erfolgt zu einem Zeitpunkt, zu dem die Lehrgänge über bestens funktionierende Curricula und Strukturen verfügen, die Zufriedenheit der Lehrgangsteilnehmer groß ist und die im Oktober startenden Lehrgänge hervorragend gebucht sind.

Die positive Entwicklung über all die Jahre wäre ohne die hervorragende Arbeit der Referenten und des Teams der SMBS nicht möglich gewesen. Ich möchte mich daher bei ihnen für die ausgezeichnete Zusammenarbeit sehr herzlich bedanken! Es freut mich, dass Frau Univ.-Prof. Dr. Sabine Urnik meine Nachfolge antritt und ich wünsche ihr viel Erfolg! In Abstimmung mit Prof. Urnik werde ich den Lehrgängen als Vortragender und Prüfer verbunden bleiben.“

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Mag. Stephanie Lichtenberg, MBA: Die neue Geschäftsführerin der SMBS stellt sich vor

Mag. Stephanie Lichtenberg

Mag. Stephanie Lichtenberg, MBA: Die neue Geschäftsführerin der SMBS stellt sich vor

Die Universität Salzburg, deren 100%ige Tochter die SMBS ist, hat mit Ende Juli die Salzburgerin Mag. Stephanie Lichtenberg, MBA zur Geschäftsführerin der University of Salzburg Business School bestellt.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Frau Mag. Stephanie Lichtenberg eine hochqualifizierte Fachfrau gewinnen konnten, die nicht nur das Ausbildungsangebot der Business School im Bereich der postgradualen Weiterbildung, sondern ebenso dessen hohe Qualität konsequent fortschreiben und ausbauen wird,“ betont das Rektorat der PLUS.

Gerade in wirtschaftlich unruhigen Zeiten sei eine kluge Abstimmung zwischen den Bedürfnissen insbesondere auch der regionalen Wirtschaft und dem universitären Weiterbildungsangebot unabdingbar, so die Universitätsleitung.

Mag. Stephanie Lichtenberg ist Diplompädagogin und MBA. Nach ihrem Studium der Pädagogik in Graz und Roskilde (DK), begann sie ihren beruflichen Werdegang im Jahr 2007 bei einer norddeutschen Unternehmensberatung. 

Parallel dazu absolvierte sie ein berufsbegleitendes MBA-Studium an der Steinbeis School of International Business und Entrepreneurship in Herrenberg bei Stuttgart.

Nach erfolgreichen Jahren der Selbstständigkeit in der Beratungs-, sowie Aus- und Weiterbildungsbranche, stieg sie 2013 als Investorin und als Head of Operations bei einem Start Up-Unternehmen in der Nahrungsmittelbranche ein und baute dieses erfolgreich auf.

Stephanie Lichtenberg entschied sich vor eineinhalb Jahren ihren Lebensmittelpunkt wieder zurück nach Salzburg zu verlegen. Seit November 2018 war sie als Programm-Managerin an der SMBS tätig und hat nun die Geschäftsführung der Business School inne.

Neue Herausforderungen bedürfen neuen Wegen

„Als Business School stehen wir vor vielen Herausforderungen. Für mich steht fest, dass wir uns nicht auf den Lorbeeren der Vergangenheit ausruhen werden,“ erklärt Stephanie Lichtenberg.

„Aktuell setze ich folgende Prioritäten: Aufgrund der derzeitigen, nie dagewesenen Situation rund um Covid-19 arbeiten wir zu allererst daran, einen reibungslosen Start in das neue Studienjahr und darüber hinaus zu gewährleisten. So setzen wir auf Kleingruppen, haben ein strenges Hygienekonzept entwickelt und unsere Mitarbeiter entsprechend geschult, um dieses umzusetzen.

Unser Ziel ist es, die gewohnt hohe Zufriedenheit der Studierenden zu halten – und das bei maximaler Sicherheit. Zweitens streben wir hinter den Kulissen eine Neuaufstellung der Organisation an, die die Bedürfnisse unserer Kunden und Bewerber noch stärker in den Fokus stellt. 

Damit wollen wir unserer anspruchsvollen Zielgruppe, bestehend aus Fach- und Führungskräften, noch gerechter werden und parallel die Prozessqualität in unserer Ablauforganisation steigern.

In der mittel- bis langfristigen Planung geht es letztlich um zwei Schwerpunkte: Qualitätssicherung und den Ausbau von Netzwerken. Die kontinuierliche, qualitative und inhaltliche Weiterentwicklung unseres Studienangebotes ist entscheidend – in Abstimmung mit nationalen und internationalen Kooperationspartnern und Experten der Wissenschaft sowie dem Feedback von Referenten und Studierenden passen wir unsere Programme an die Bedürfnisse der Zeit an und entwickeln gegebenenfalls neue Schwerpunkte.

Auch im Bewerbermanagement werden wir noch exaktere Aufnahmekriterien und -prozesse definieren.

„Executive“ Status als Qualitätsversprechen

Wer an der SMBS studiert, soll die Sicherheit haben in einem Netzwerk aus Gleichgesinnten auf Augenhöhe zu agieren. Gerade im MBA-Bereich bewegen wir uns mit unseren Executive MBA-Programmen auf einem sehr hohen Level. Das Prädikat „Executive“  steht für Studiengänge der Extraklasse, die sich an erfahrende Manager und Führungskräfte richten.

Diesen Titelzusatz können in Österreich nur sehr wenige Studienprogramme bieten, wir haben dieses Level bei allen MBA-Ausbildungen erreicht. Dem wollen wir nachhaltig gerecht werden.

Starke Kooperationen für die Zukunft

Was die Kooperationen betrifft, spielen für die SMBS sowohl regionale, als auch nationale und internationale Netzwerke eine wichtige Rolle und sind eng ineinander verzahnt. Als Business School der Paris Lodron Universität Salzburg im Herzen der Stadt nutzen wir den Standort, um uns eng zu vernetzen. Dies wollen wir in Zukunft noch stärker forcieren.

Salzburg ist nicht nur Kulturhauptstadt, sondern hat auch ­in innovativen Bereichen wie Digitalisierung oder internationalem Handel sowohl viele Big Player als auch Hidden Champions vorzuweisen.

National ziehen wir immer dann bei inhaltlichen Themen Experten hinzu, wenn es um das Erreichen österreichweiter Standards geht. Ein Beispiel ist hier die Kooperation mit Quality Austria für ISO-Standards des Qualitätsmanagements oder nextlevel consulting als Partner im Bereich Projektmanagement.

Last but not least haben wir ein unübertroffenes Netzwerk von internationalen Universitäten, die mit uns kooperieren – von Asien, über die USA bis Australien und hin zu diversen Standorten in Europa. Hier holen wir uns die Expertise in Bereichen, in denen sich diese Universitäten auszeichnen.

Natürlich sind wir auch hier stets am Evaluieren, was Sinn macht. Wenn z.B. der Mehrwert eines direkten Aufenthalts am Studienort nicht unmittelbar gegeben ist, holen wir uns die Experten und ihre Inputs direkt nach Salzburg. Dieses Konzept können wir in Hinblick auf die aktuelle Weltlage jederzeit ausbauen.

Ich freue mich in den kommenden Wochen und Monaten auf den laufenden Austausch mit unseren Studierenden, Absolventen, Referenten und Kooperationspartnern. Strategiefindung ist ja immer ein iterativer Prozess und so hilft uns jedes Feedback, die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft noch exakter einzustellen,“ so Stephanie Lichtenberg.


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SMBS 2.0: Neue Strukturen für neue Wege

SMBS 2.0: Neue Strukturen für neue Wege

Die SMBS wurde 2001 gegründet und hat sich in den letzten nunmehr 20 Jahren zu einer der führenden Business Schools in Österreich sowie im deutschsprachigen Ausland entwickelt. Viele der Strukturen innerhalb der Business School sind dabei organisch gewachsen und gefestigt worden. Im Zuge des Geschäftsführerwechsels ist es so nur logisch, dass auch interne Abläufe hinterfragt und neu evaluiert werden. Oberstes Credo ist dabei die Orientierung an den Bedürfnissen der Kunden kombiniert mit der Sicherstellung aller internationalen Qualitätsstandards.

Insofern ist es nur konsequent, dass die SMBS 2020/21 einen Neuaufbau der Ablauforganisation Hand in Hand mit dem laufenden FIBAA Re-Akkreditierungsverfahren, welches der SMBS Exzellenz in Lehre und Ausbildung bescheinigt, vollzieht. Eine Aktualisierung des Logos der SMBS symbolisiert diesen Schritt nach Außen.

Dazu Frau Mag. Lichtenberg, MBA, Geschäftsführerin der SMBS: „Am Anfang der Neustrukturierung aller Prozesse stehen für uns folgende Fragen: Welche Erwartungen haben unsere Kunden an ein Studium der SMBS? Welche Schnittstellen gibt es im Laufe der ,Customer Journey‘? Wo können wir besser und agiler werden? In einem ersten Schritt habe ich mich deshalb dafür entschieden, die Ablauforganisation der SMBS in zwei Bereiche zu unterteilen.

Das Bewerbermanagement als erster Kontaktpunkt für Interessenten, Kooperationspartner und Alumni

Zum einen gibt es nun die Abteilung „Bewerbermanagement“, welcher alle Themenblöcke zugeordnet sind, die vor dem Studienstart aber auch nach dem Abschluss stehen. Hier werden die Interessenten umfassend bei ihrer Entscheidungsfindung betreut, Netzwerke mit Unternehmen aufgebaut und durch zukünftige Veranstaltungskonzepte unsere Stakeholder – vom Bewerber bis hin zum Alumni – vernetzt.  Auch Marketing und PR fallen in diesen Bereich, um alle Synergien bestmöglich zu nutzen.

Die Leitung der Abteilung habe ich Frau Mag. Sandra Wöß, die schon seit 2015 bei uns im Programm und Key Account Management tätig ist, übertragen. Frau Mag. Wöß hat durch ihr Betriebswirtschaftsstudium an der Wirtschaftsuniversität Wien und vorhergehende langjährige Erfahrung im internationalen Marketing- und Sales-Management alle notwendigen Qualifikationen, die es für diese Position braucht.

Das Programm Management als umfassender Wissens-Hub

Zum anderen ist die Abteilung „Programm Management“ entstanden. Diesen Bereich sehe ich als Kompetenzzentrum für alle Fragen rund um das Studium selbst. Hier geht es um die Betreuung laufender Programme, Qualitätssicherung sowie Weiterentwicklung und Aufbau neuer Studienrichtungen. Studierende finden hier jederzeit eine Anlaufstelle für Fragen rund um den Studienverlauf, Module oder beispielsweise die Abschlussarbeit. Auch die Betreuung der Referenten findet hier statt.

Das Ruder übernimmt Frau Dr. Uta Lichtenegger-Laufke. Frau Dr. Lichtenegger-Laufke ist seit über 10 Jahren Mitarbeiterin der SMBS im Programm Management und einer Großzahl der Studierenden ein Begriff, da sie über umfassende Expertise quer über alle Programme der SMBS verfügt und auch maßgeblich am Aufbau neuer Lehrgänge beteiligt war. Ihr Doktorat der Rechtswissenschaften ist zusätzlich eine wichtige Qualifikation betreffend aller Fragen der Akkreditierung und Überarbeitung unserer Studien-Curricula.

Die Restrukturierung als Initiative für mehr Qualität und Kundenorientierung

Durch diese Restrukturierung gewährleisten wir nicht nur mehr Kundenorientierung und die Ballung von Expertise, wir setzen gleichzeitig die Mitarbeiter auch dort ein, wo ihre Stärken liegen. Ich bin überzeugt, dass das langfristig für höhere Zufriedenheit und bessere Outcomes auf allen Seiten führen wird.

Natürlich sind wir erst am Beginn dieses Prozesses, aber wie heißt es so schön: ´Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt.‘ Und dieser erste Schritt geht definitiv in die richtige Richtung. Wichtig ist mir in diesem Zusammenhang zu betonen, dass die Studierenden in dieser Zeit der Neuordnung die Sicherheit haben können, wie gewohnt bestens und umfassend betreut zu werden.“

Aktualisiertes Logo als sichtbares Zeichen nach Außen

Auch nach außen hin stellt sich die Business School neu auf: Mit einem aktualisierten Logo, das neben dem bekannten SMBS-Schriftzug nun auch das neu gestaltete Universitäts-Logo aufweist, präsentiert sie sich noch stärker als Tochtergesellschaft der PLUS. Die SMBS soll als Ergänzung zum breiten Angebot der Universität Salzburg gesehen werden, als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, so die neue Geschäftsführung.

Studierende Meeting_Neue Strukturen
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Ab Oktober mit an Board des MBA Marketing- und Salesmanagement- Referent Dr. Giordano Koch

Ab Oktober mit an Board des MBA Marketing- und Salesmanagements: Referent Dr. Giordano Koch

Referent Dr. Giordano Koch

Dr. Giordano Koch: Produktideen innovativ entwickeln und strategisch nutzen

 

In Zeiten knapper Ressourcen, schneller Entscheidungen und mündiger Konsumenten braucht es eine Palette an Kompetenzen um am Markt nachhaltig kompetitiv zu sein. Das Executive MBA Studium Marketing & Sales kombiniert Leadership-, Strategie- und Management-Fokus mit aktuellsten Learnings aus den Bereichen Innovation, Marktforschung, Brand Management, Sales und Digital.

Für den Lehrgangsstart im Herbst 2020 ist es der SMBS gelungen, Dr. Giordano Koch, Experte in den Themen Crowd Sourcing, Open Innovation und Design Thinking zu gewinnen.

Dr. Giordano Koch ist seit 2014 Geschäftsführer der HYVE Innovation Community. Im Zuge seiner beruflichen Laufbahn bei HYVE entwickelte er u.a. die Bereiche „Open Government“ und „Innovation Consulting“. Er studierte in Passau, Cleveland, an der Zeppelin University in Friedrichshafen und promovierte an der WU in Wien und der Universität Hamburg. 

Zudem unterrichtet er seit 2012 als Lehrbeauftragter an den Universitäten Salzburg, Linz, Innsbruck und Hamburg zum Thema Innovationsmanagement. Giordano ist ein gern und häufig gebuchter Speaker und greift in seinen Vorträgen auf unzählige Projektbeispiele aus der Praxis kombiniert mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zurück.

Dr. Koch zu seinem Ansatz: „Es geht darum, dass nicht nur die Entwickler in Unternehmen an Produkten arbeiten, sondern das frühzeitig potentiellen Kunde und Anwender sowie erfahrene unternehmensexterne Experten mit ihrem Input in den Entwicklungsprozess einbezogen werden.“ 

Dies muss unter strukturierteren Voraussetzungen und Bedingungen passieren um das bestmöglich verwendbare Ergebnis zu erhalten. Das Innovation Lab als Tool um die Ideen der Crowd strategisch zu nutzen ist eines der Instrumente, die Dr. Giordano Koch den Teilnehmern der Executive MBAs bereits am ersten Tag der Spezialisierungsmodule näher bringen wird.

Mehr Infos zum Executive MBA Marketing- und Salesmanagement finden Sie hier.

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Training – Führung- Coaching: Drei Kompetenzbereiche für ein zweites Standbein

Training - Führung -Coaching: Drei Kompetenzbereiche für ein zweites Standbein

Studierende über den MTD: Training- Führung-Coaching

Mit dem Masterstudium Training and Development ein zweites Standbein schaffen

Ganz gleich in welcher Führungsposition Sie tätig sind, wer sein Team professionell führen will, braucht neben adäquatem Management-Know-how ohne Frage auch Soft-Skills in Sachen Kommunikation und Leadership.

Der berufsbegleitend konzipierte Lehrgang „Master in Training and Development“ bietet aber auch für all jene eine Chance, die sich beruflich neuorientieren möchten bzw. neben ihrem bestehenden Beruf eine weitere Ausbildung zur Ausübung einer Trainer- und/oder Coaching Tätigkeit absolvieren wollen.

Neben der Entwicklung persönlicher Kompetenzen wie Selbstreflexion, krisentaugliche Ichstärke, Stärkung sozialer Fähigkeiten, Steigerung der Konfliktfähigkeit, stehen auch die Verbesserung der Prozesskompetenzen (Analysefähigkeit, Handlungsorientierung, Interventionen) und Ausbau der Führungs- und Coaching-Kompetenzen im Fokus des 4-semestrigen Master-Studiums. Die umfangreiche Ausbildung bietet Ihnen somit die optimale Grundlage für Ihre berufliche Zukunft als TrainerIn, Coach, MentorIn oder BeraterIn.

Durch die Wochenendmodule, welche Freitagnachmittag und Samstag ganztägig stattfinden, ist die optimale Vereinbarkeit von Job und Studium gewährleistet. Nach nur 1,5 Jahren und umfangreichem Know-how kann der Masterabschluss an der der Universität Salzburg absolviert werden.

 

Erfahren Sie mehr zum Masterstudium „Master in Training and Development“ hier.

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Studiencheck: Markus Asböck zum MIB

Studiencheck: Markus Asböck über den MIB

Studierender Markus Asböck

Markus Asböck, MIB, hat an der SMBS den Master in Business (MIB) absolviert und tritt ab 1.Juli 2020 seine neue Position als Key Account Manager an. Wir haben uns bei Markus Asböck über seine Wahl zum Studium erkundigt.

Asböck entschied sich für die SMBS aufgrund der für ihn hervorragenden Kommunikation im Vorfeld des Studiums und des strukturierten und modularen Aufbaus des Studiums. „Wichtig für eine postgraduale Weiterbildung war mir auch, dass die Referenten aktiv in der Wirtschaft tätig sind und so einen entsprechenden Bezug herstellen können. Ich war von dem Mix aus Praktikern und Wissenschaftlern unter den Vortragenden und von deren Begeisterung ihr Wissen an die Studierenden weitergegeben zu dürfen, überzeugt.“

In Bezug auf seine Mitstudenten meint Asböck: „Das Zusammenführen verschiedener Studiengänge in den Grundmodulen ist ebenfalls hervorzuheben, da dadurch geballtes Know-how von Spezialisten für nachfolgende Case Studies vorhanden sind.“  Er betont dabei einen wesentlichen Punkt, den die SMBS mit ihrem Präsenzunterricht fokussiert: den Erfahrungsaustausch und das Netzwerken unter den Studierenden. 

Herrn Asböck sind vor allem die interessanten und produktiven Gruppenarbeiten in Erinnerung geblieben. Durch die enge Zusammenarbeit im Auslandsmodul entstand in der Gruppe ein produktives Zusammengehörigkeitsgefühl, wobei sich nach dem Studium aus dieser auch Freundschaften entwickelten. „Die Begeisterung, wie meine Mitstudenten trotz Privatleben und alltäglichen Arbeitsstress, die Möglichkeit der Weiterbildung nutzten und mit vollem Elan bei der Sache waren“ beeindruckten Herrn Asböck.

Wichtig war für ihn auch die Möglichkeit ein Auslandsmodul absolvieren zu können. „Durch das Auslandsmodul in London erhielt ich einen vertieften Einblick in den Börsen- und Finanzablauf, sowie den internationalen Warenverkehr.“  Neben dem Auslandsmodul an der Westminister University in London konnte er seine Sprachkompetenzen auch im Modul „international strategic marketing“ weiter ausbauen.

Er empfand das Studium als eine tolle Erfahrung, die ihn sowohl persönlich als auch beruflich weiterentwickelten. Beruflich war es für Herrn Asböck das größte Benefit das er die Möglichkeit bekommen hat, betriebliche Abläufe und Geschäftsprozesse übergreifend zu betrachten: „Durch das Studium wurde die Auswirkung und der Blick auf das große Ganze geschärft. Dies hilft mir heute, Entscheidungen fundierter zu treffen.“

Nach Abschluss seines Studiums wagt Herr Asböck auch beruflich eine Neuorientierung und kann so sein erlerntes Wissen auch im Kundenkontakt weiter anwenden. Er wird als Key Account Manager, Schwerpunkt Kundenbindung und –entwicklung tätig sein. Wir wünschen Herrn Asböck alles Gute für seine neue Position!

Das MIB-Studium an der SMBS vermittelt in Wochenendmodulen eine fundierte Management-Ausbildung, die sich durch einen hohen Praxisbezug in den wichtigsten Bereichen der internationalen Geschäftstätigkeit (Import/Export) auszeichnet. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Absolventin Alexandra Bernhofer zum MIM

Absolventin Alexandra Bernhofer zum MIM

Absolventin Alexandra Bernhofer, MIM

Alexandra Bernhofer, Human Resources Managerin bei der Hello Bank! BNP Paribas S.A. Niederlassung Österreich, MA, MIM absolvierte an der SMBS den Master in Management (MIM) und schloss ihr Studium kürzlich erfolgreich ab.

  

Anders als bei anderen Studierenden entschloss sich Frau Bernhofer, das berufsbegleitende Studium direkt im Anschluss an ihre universitäre Laufbahn zu absolvieren und so hörte für Sie das „Schulbank drücken“ bisher nie wirklich auf. 

Der Abschluss verhalf ihr zu ihrer neuen Position in der Hello Bank!, wo sie neben dem Recruiting, das sich von der Erstellung der Anforderungsprofile über die aktive Suche nach Bewerbern bin hin zu den Interviews erstreckt, auch für das Employer Branding zuständig ist. Neben dem strategischen Onboarding fungiert Bernhofer zusätzlich auch als Ansprechpartnerin für externe Dienstleister zum Thema Recruiting.

„Die Ausgewogenheit zwischen Beruf, Studium und Privatleben war ausschlaggebend, dass ich mich für das berufsbegleitend konzipierte Studium an der SMBS entschlossen habe“, so Bernhofer. „Wieder auf der Schulbank zu sitzen, war eine willkommene Abwechslung zum gewohnten Arbeitsalltag.“ Neben der Vermittlung von aktuellem General Management Know-how, war es ihr vor allem wichtig, in den Fächern Organisationsentwicklung und Personalmanagement auf den neuesten Stand gebracht zu werden.

Entscheidend für die Wahl eines Studiums an der SMBS war für Sie der hohe Praxisbezug, der durch die vortragenden Experten gewährleistet wurde, die zu aktuellen Fragestellungen immer neue Lösungsansätze präsentieren konnten. Die Möglichkeit, einen Aufenthalt an einer internationalen Universität – wie in ihrem Fall an der Westminster University in London – absolvieren zu können und einen Einblick in die Abläufe und Unterrichtsmethoden dieser zu erhalten, bestätigte die Entscheidung von Frau Bernhofer. Für die Studienwahl spielte auch die Vertiefung ihrer Sprachkompetenzen eine entscheidende Rolle.

Die Zusammenarbeit unter den Studierenden bei den Gruppenarbeiten empfand Frau Bernhofer als sehr lehrreich und auch die Mischung der Gruppe aus unterschiedlichen Fachrichtungen wurde von Ihr als stimmig wahrgenommen. Am Unterrichtsmodell der SMBS schätzte Sie u.a. den  Präsenzunterricht, da dieser für sie den persönlichen Austausch und das Netzwerken sowohl zwischen den Studierenden und als auch zwischen den Studierenden und den ReferentenInnen fördert.

In Bezug auf eine postgraduale Weiterbildung meint Frau Bernhofer: „Besonders wichtig war mir, dass ich das Grundlagenwissen meines vorangegangenen Studiums vertiefen konnte. Die Brücke zwischen Berufsalltag und Studium konnte erfolgreich in den praxisnahen Case Studies geschlagen werden.“

Für Sie war das Studium auf alle Fälle eine Bereicherung. Deshalb gibt sie dieses Statement auch allen InteressentInnen mit auf den Weg: „Lasst euch nicht von einem berufsbegleitenden Studium abschrecken. Wenn es einem Spaß macht und man sich in diesem Thema wohl fühlt, dann ist es eine gute Bereicherung für den weiteren Lebensweg. Denn jede Ausbildung, die man in der Tasche hat, kann einem nicht mehr genommen werden.“

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Absolventenstimme zum Executive MBA Projekt- und Prozessmanagement

Absolventenstimme zum MBA Projekt- und Prozessmanagement

Absolventin Dr. Julia Gobl-Resch_Projekt

Frau Dr. Julia Gobl-Resch, MBA ist Projektleiterin im Automobilbereich. Sie hat den Executive MBA in Projekt- und Prozessmanagement an der SMBS absolviert und berichtet über ihre Beweggründe zur Wahl einer postgradualen Ausbildung an der Business School der Universität Salzburg (SMBS).

Nach einer anstrengenden beruflichen Phase mit herausfordernden Projekten hat sich Frau Dr. Gobl-Resch, MBA für eine weiterführende Ausbildung entschieden, die ihre bisherigen Kompetenzen erweitert, mit dem Schwerpunkt auf Führungsverantwortung, Unternehmensentwicklung und Projektmanagement. Beim MBA-Studium an der SMBS ging es ihr darum, einerseits ihr praktisches Fachwissen mit neuartigen Skills & Tools im Bereich Projekt- und Prozessmanagement zu ergänzen und andererseits aktuelle Methoden in den Bereichen Leadership, Betriebswirtschaftslehre und Change-Management zu erlernen.

Auf die Frage nach den für sie wichtigsten Faktoren einer postgradualen Ausbildung bekräftigt Frau Dr. Gobl-Resch, MBA die Wichtigkeit von Präsenz-Lehrveranstaltungen. „Bei einem Präsenz-MBA profitieren die Studierenden vom Austausch mit KollegInnen und Vortragenden. Außerdem fruchten die Case Studies, die in Gruppenarbeiten durchgeführt werden, durch branchenübergreifende Erfahrungswerte. Nur für sich selbst im Online-Studium Themen zu erarbeiten, war mir zu wenig“, erzählt sie.

„Der optimale Wissenstransfer ergab sich durch Vortrag der Inhalte von ReferentInnen aus Wissenschaft und Praxis in Kombination mit den Praxisarbeiten. Die kompakten Präsenzmodule ermöglichten es, sich in kurzer Zeit über aktuelle Aufgabenstellungen, die im täglich beruflichen Alltag auftauchen, auszutauschen. Dadurch entsteht ein enormer Mehrwert, der durch ein reines Aneignen aus Lehrbüchern nie möglich wäre“, so Frau Dr. Gobl-Resch, MBA.

„Natürlich ist man als erwachsene Studentin, die sich bereits seit mehreren Jahren den täglichen Herausforderungen im Berufsalltag stellen muss, ungleichnamig kritischer, als während seines ersten Studiums“, so Gobl-Resch. „Ein MBA-Studium ist kein Frontalunterricht, sondern ein Kolloquium, das sich auf Augenhöhe abspielt.“ Das hat vorwiegend sehr gut funktioniert, es gab aber auch Vortragende, bei denen unsere Absolventin diesen Austausch vermisst hat. Ein Feedback, welches für die SMBS in gleichem Maße von Bedeutung ist wie positive Rückmeldungen. Sie geben uns Grundlage für laufende Anpassungen und Verbesserung hinsichtlich der Qualität unserer Studienprogramme.

Karrieretechnisch hat der MBA-Abschluss unserer Absolventin wertvolle neue Impulse gebracht, welche ihr geholfen haben, in ihrem beruflichen Einflussbereich Veränderungen anzustoßen und umzusetzen. Der größte Mehrwert, den sie aus dem Studium mitnehmen konnte, ist der umfangreiche Einblick in die Funktionsweise und die Zusammenhänge von Unternehmensabläufen. Außerdem konnte sie wertvolles Management- & Leadership Rüstzeug erhalten, das sie auf zukünftige berufliche Herausforderungen und Situationen gut vorbereitet hat.

Frau Dr. Gobl-Resch, MBA hat den Executive MBA Projekt- und Prozessmanagement im Oktober 2019 abgeschlossen und befindet sich derzeit in Karenz. „Ich freue mich schon, nach meiner aktuellen, spannenden, privaten Herausforderung in meinen Projektleiter-Job nach einjähriger Pause zurückzukehren. Bis dahin bereite ich mich mit Literatur und Online-Kursen auf herausfordernde Aufgabenstellungen im Job vor. Längerfristig plane ich im Bereich Projektmanagement zu bleiben, da der Aufgabenbereich vielseitig ist, mich eine Erweiterung auf projekteübergreifende Tätigkeiten reizt und ich umfangreichere Führungsaufgaben übernehmen möchte“ so Frau Gobl-Resch.

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Absolvent DI Rainer Schlager, MBA: Mit neuen Management-Skills in die Zukunft

Absolvent DI Rainer Schlager, MBA: Mit neuen Management-Skills in die Zukunft

Absolvent Rainer Schlager, MBA

Herr DI Rainer Schlager, MBA ist derzeit als Stellvertretender Betriebsleiter einer petrochemischen Anlage tätig. Durch Veränderungen in der Unternehmensstruktur, wird er zunehmend mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen konfrontiert. Daher hat er sich dazu entschieden – ergänzend zu seinem Vorstudium – den Executive MBA in General Management an der SMBS zu absolvieren, um diese neuen Aufgaben adäquat zu erfüllen.

„Auf der Suche nach einem qualitativ hochwertigen Anbieter bin ich rasch auf die SMBS gestoßen. Besonders wichtig war für mich das hervorragende Image der SMBS als Business School der Universität Salzburg, als auch die anwendungsorientierte Ausbildung, die die SMBS bietet“, so Herr DI Schlager, MBA.

Ein interessantes Extra stellten für unseren Absolventen auch die Auslandsmodule des MBA-Studiums dar, bei denen man die einmalige Gelegenheit hat, Einblicke in die Geschäfts- und Ausbildungskultur anderer Länder zu erhalten und mit international anerkannten ExpertInnen zu arbeiten. „Hier sind besonders die renommierten Partneruniversitäten in attraktiven Städten wie Toronto, Washington oder Shanghai hervorzuheben“ bekräftigt unser Absolvent im Hinblick auf die Auslandsmodule.

„An einer postgradualen Ausbildung ist mir persönlich besonders wichtig, rasch einen Bezug zur beruflichen Praxis herstellen zu können und somit schnell einen Mehrwert zu generieren.

Auch die Gelegenheit, mit KollegInnen aus anderen Industrien und Gewerben zusammenzuarbeiten und deren Sicht- und Arbeitsweisen kennenzulernen, ist mir wichtig, da man so ganz neue Aspekte in seinen unternehmerischen Alltag einbringen kann.“ Das, und die vielen Gelegenheiten zu Erweiterung des eigenen beruflichen und privaten Netzwerks stellten für Herrn Schlager einen bedeutenden Vorteil des Präsenzunterrichts, der an der SMBS geboten wird, dar.

„Wer nun bei ‚Unterricht‘ an ‚Schulbank drücken‘ denkt, irrt sich. Der Fokus der Module liegt auf interaktivem Lernen, dem Bearbeiten von Case-Studies auf Augenhöhe mit hochkompetenten Expertinnen und Experten und der anschließenden Präsentation der Ergebnisse“ erzählt Herr DI Rainer Schlager, MBA zu seinen Erfahrungen in Bezug auf die Studienorganisation.

Im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit unseren Referentinnen und Referenten war für ihn vor allem die Ausgewogenheit der Zusammensetzung hinsichtlich Theorie und Praxis und der Ausbildungsansatz, nahezu alle Unternehmensbereiche abzudecken, gewinnbringend. „Durch die KollegInnen aus unterschiedlichsten Branchen ergibt sich zudem eine Bandbreite an Hintergründen und Sichtweisen, die zu spannenden Diskussionen und unerwarteten Lösungen führt“, so unser Absolvent.

Eine derartige Ausbildung möchte Herr DI Schlager vor allem TechnikerInnen empfehlen, die ihre Ausbildung abrunden und um Management-Skills erweitern wollen, sowie jedem, der mit Führungsaufgaben betraut ist und diese kompetent wahrnehmen möchte.

 
 
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Studiencheck: Mag. Andrea Mayrl-Paar zum Exec. MBA HR

Studiencheck: Mag. Andrea Mayrl-Paar zum Exec. MBA HR

Studierende Mag. Andrea Mayrl-Paar

Studiencheck: Mag. Andrea Mayrl-Paar zum Exe. MBA HR

 

Frau Mag. Andrea Mayrl-Paar, MBA, Personalberaterin mit Schwerpunkt IT und Finance bei einem internationalen Personaldienstleister, absolvierte an der SMBS den Executive MBA Human Resource Management. Wir haben die Möglichkeit genutzt und uns bei Ihr nach Ihren Beweggründen für das Studium umgehört. 

„Es war einfach die perfekte Gelegenheit, meine Qualifizierung auf hohem Niveau auszubauen. Das Programm und die Vortragenden haben einerseits einen sehr starken Praxisbezug und kommen andererseits aus der Wissenschaft.“ Das Konzept der SMBS mit Präsenzveranstaltungen mit Top-Referenten aus Wissenschaft und Praxis und der dadurch entstandene persönliche Austausch mit den ExpertInnen waren für sie ausschlaggebend für das Absolvieren eines Studiums an der SMBS.  

Auch das modulare berufsbegleitende Konzept mit Wochen-Präsenzveranstaltungen bekräftigten Frau Mayrl-Paars Entscheidung. Durch die Möglichkeit jeweils eine Woche am Stück in die Ausbildung eintauchen zu können, erhöht sich Ihrer Meinung nach der Fokus auf die Lerninhalte und auch das Netzwerken mit den StudienkollegInnen wird dadurch intensiver.

„Gewinnbringend sind auch die top konzeptionierten Auslands-Module an renommierten Universitäten. Der Erfahrungshorizont wird ungemein erweitert, wenn man internationale Sichtweisen in eine Weiterbildung integriert“ erzählt Frau Mayrl-Paar in Bezug auf Ihre Auslandsmodule und auf das internationale Netzwerk an Partneruniversitäten der SMBS. Die Auslandsmodule für den Executive MBA Human Resource Management werden an der Georgetown University in Washington D.C und an der York University in Toronto abgehalten.

Die Zusammenarbeit mit den ReferentInnen und den StudienkollegInnen empfand Frau Mag. Mayrl-Paar, MBA als besonders gewinnbringend und spannend. Ein Mehrwert ergab sich für Sie vor allem durch den Branchen- und Berufsgruppenmix Ihrer StudienkollegInnen. Durch die gemeinsamen Projektarbeiten konnte Sie von unterschiedlichen Erfahrungswerten und Sichtweisen profitieren.

Unseren Interessenten für eine postgraduale Weiterbildung gibt Frau Mag. Mayrl-Paar, MBA auf den Weg „Jeder, der mit dem Gedanken spielt, seine Qualifikationen zu erweitern, ist hier genau an der richtigen Stelle. Meist hadert man damit, dass man zu wenig Zeit dafür aufbringen kann (…), oder auch das Kosten entstehen. Der Mehrwert ist allerdings um so vieles höher, dass diese beiden Punkte sofort verblassen.“ Ihre StudienkollegInnen trifft Sie bei den regelmäßig stattfindenden Executive Lectures und bleibt so auch nach Abschluss des Studiums weiterhin mit diesen in Kontakt.

Mehr Informationen zum Executive MBA Human Resource Management finden Sie hier.