Studierende Eva Maria Wlaschitz über die Online-Lehre
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Online-Lehre an der SMBS: Neue digitale Skills für die Arbeitswelt von morgen

Studierende Eva Maria Wlaschitz über die Online-Lehre

Online-Lehre an der SMBS: Neue digitale Skills für die Arbeitswelt von morgen

„Kaum ein Lebensbereich wurde von dieser Pandemie
verschont. Natürlich hat uns das auch an der SMBS betroffen. Unsere
Vorlesungen wurden ziemlich rasch auf Remote-Lehre umgestellt“ erzählt
Eva-Maria Wlaschitz, die an der SMBS gerade den Executive MBA Projekt-und Prozessmanagement  absolviert. „Anfang war die Skepsis unter den
Kollegen noch groß. Und klarer Weise fehlen uns nach wie vor persönliche
Interaktionen wie gemeinsames Netzwerken abseits der
Lehrveranstaltungen. Dennoch konnten wir, als zukünftige MBAs, durch
diese Situation auch eine wertvolle Lektion in „Work 4.0“ lernen.“
berichtet Eva-Maria Wlaschitz über ihre Erfahrungen der Distance Lehre.

Frau Wlaschitz ist davon überzeugt, dass die neu erlernten digitalen
Werkzeuge in der Arbeitswelt von morgen präsenter denn je sein werden
und sie diese auch vermehrt in der Praxis einsetzen wird. „Wir hatten
dadurch die Gelegenheit im Rahmen unserer Ausbildung das Setting von
„digital Workshops“ mit großen gemeinsamen Sessions, Break-Out-Sessions
zur Kleingruppenarbeit und Präsentation von Ergebnissen im Video-Call
auszuprobieren und zu trainieren. Das sind wertvolle Skills, die in der
digitalen Arbeitswelt von morgen wohl nicht mehr wegzudenken sein
werden.“

Auch wenn die SMBS seit ihrem 20jährigen Bestehen auf
Präsenzunterricht und damit verbunden auf das persönliche Netzwerken
unter den Studierenden und Referenten setzt, freuen wir uns, dass auch
die Online-Lehre bei unseren Studierenden gut ankommt. Einen wertvollen
Beitrag leisten dabei unsere Vortragenden, welche stets ihre
didaktischen Konzepte optimieren, um die Online-Lehre so
abwechslungsreich und facettenreich wie möglich zu machen. So wird trotz
der Distanz die Interaktion und das „virtuelle“ Netzwerken unter den
Studierenden gefördert.

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Absolventin Michaela Wöhrl, MBA zum Exec. MBA General Management

Absolventin Michaela Woehrl Executive MBA General Management

Absolventin Michaela Wöhrl, MBA zum Exec. MBA General Management

Michaela Wöhrl, MBA, Bereichsleiterin Immobilienmanagement bei der Schmidbauer Gruppe hat bei der SMBS den Executive MBA in General Management absolviert. Wir wollten ihre Beweggründe, eine postgraduale Weiterbildung zu absolvieren, erfahren. Auf der Suche nach berufsbegleitenden MBA-Studiengängen wurde Frau Wöhrl auf die SMBS durch Online-Recherche aufmerksam: „Das abwechslungsreiche und praxisorientierte Angebot überzeugte mich von Anfang an. Vor allem die wirtschaftliche Erfahrung der Professoren und die Vielfalt der Studierenden waren für mich ausschlaggebend für die Wahl eines Studiums an der SMBS.“

Bei einer postgradualen Weiterbildung waren und sind Frau Wöhrl besonders die Anwendbarkeit der Inhalte in der Praxis und das Netzwerken unter den Studierenden wichtig: „Das Kennenlernen von Arbeits- und Herangehensweisen anderer Führungskräfte und Unternehmer spielt für mich eine wichtige Rolle bei einer berufsbegleitenden Ausbildung.“

Die Zusammenarbeit in der Gruppe empfand Frau Wöhrl durch die Heterogenität der Studierenden, ihrer verschiedenen beruflichen Hintergründe und Ideen als bereichernd. In Bezug auf die Gruppenarbeiten ergänzt Frau Wöhrl „Trotz Freiraum in der Bearbeitung und der Präsentation der Gruppenarbeiten war der fachliche und umsetzungsbezogene Austausch mit den Referenten zu jeder Zeit gegeben. In dieser Art von Weiterbildung kann es gar nicht praxisorientiert genug sein.“

Die Auslandsmodule, bei denen sie an der York University /University of Toronto in Toronto und der Georgetown University in Washington D.C. studierte, bekräftigten Frau Wöhrls Entscheidung: „Durch Auslandsmodule kann man den Horizont bestmöglich erweitern und internationale Universitäten besser kennenlernen. Man profitiert dabei von den Lehrveranstaltungen und vor allem von den Gruppenarbeiten.“

Durch ihr Studium nimmt Frau Wöhrl für ihre persönliche Weiterentwicklung Eigenschaften wie Aufgeschlossenheit und Lösungsorientierung mit. In beruflicher Hinsicht profitiert sie vom Netzwerk und dem Austausch mit ihren Studienkollegen auch über den Studienabschluss hinaus.

Zukünftigen Studierenden gibt unsere Absolventin Frau Wöhrl folgendes mit: „Jeder Weg ist individuell. Die Möglichkeit verwendbare Tools zu erlernen, Wissen aufzufrischen und bleibende Netzwerke selbst auszugestalten, ist gegeben. Die Frage ist was man daraus macht.“ Sie fügt hinzu: „Die Möglichkeit, den eigenen Horizont und seine professionellen Kontakte zu erweitern, ist unbezahlbar.“

Der Executive MBA General Management bietet eine fundierte General Management Ausbildung und fördert dabei die Leadership Kompetenzen der Studierenden. Bereits erworbenes Führungswissen wird gefestigt und ein strategischer Einblick in alle wesentlichen Bereiche eines Unternehmens gewährleistet.

Neben den Management- und Leadership Core-Modulen in Salzburg runden Auslandsaufenthalte an der York University/ University of Toronto in Toronto und optional an der Georgetown University in Washington D.C. oder seit diesem Jahr neu auch an der Fudan University in Shanghai das Studium ab. Weitere Informationen hier.

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Neues Jahr, neues (Karriere)glück!

Neues Jahr, neues (Karriere)glück!

Für den Studienstart 1. Februar 2020 werden folgende Executive Programme angeboten

Alle Executive MBAs mit General Management Fokus:

Die spezialisierten Executive MBAs

Die SMBS bietet ambitionierten Bewerbern die Möglichkeit, im Frühjahr 2021 durch den komprimierten Aufbau (vier einwöchige Blockmodule innerhalb eines Semesters anstatt von regulär zwei Semestern) die gesamte Präsenzzeit in nur 13 Monaten zu absolvieren.

Termine der „Management und Leadership Core“ Module um im „Sprint“ zum Titel Executive MBA zu starten:

  • 01.- 06.02.2021
  • 19.-24.04.2021
  • 12.-17.07.2021
  • 23.- 30.08.2021

Anschließend geht es im Herbst 2021 in die Spezialisierungsmodule der einzelnen Executive MBAs – diese finden jeweils zwischen September 2021 und März 2022 statt.

Alle Infos unter den jeweiligen Programmen hier.

Eine Anmeldung ist bis Ende Dezember möglich. Es werden gesamt maximal 20 Plätze vergeben.

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Stabübergabe an der SMBS – Univ.-Prof. Dr. Sabine Urnik wird neue Lehrgangsleitung

Stabübergabe an der SMBS – Univ.-Prof. Dr. Sabine Urnik wird neue Lehrgangsleitung

Die SMBS – University of Salzburg Business School, GmbH sieht sich als Tochtergesellschaft der Paris Lodron Universität Salzburg (PLUS) als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft als Ergänzung zum breiten Studienangebot der Universität Salzburg in Sachen postgraduale Managementausbildungen.

Akademisch wird seit jeher diese Verbundenheit durch die Verleihung der akademischen Grade über die PLUS sichtbar gemacht. Gelebt wird sie vor allem durch die Bestellung einer Lehrgangsleitung der Universität für die postgradualen Managementstudien der SMBS.

Seit der Gründungsphase der Business School vor mehr als 20 Jahren hatte Univ.-Prof. Dr. Walter Scherrer, Professor für Volkswirtschaftslehre und Finanzwirtschaft an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der PLUS, diese wichtige Funktion inne und war dabei zu jeder Zeit maßgeblich am strategischen Aufbau der SMBS beteiligt. Mit Oktober 2020 kommt es zur Stabübergabe an Frau Univ.-Prof. Dr. Sabine Urnik. Vizerektor Prof. Martin Weichbold beruft Frau Univ.-Prof. Dr. Sabine Urnik zur neuen Lehrgangsleitung für die Master- und MBA-Lehrgänge der SMBS.

Univ.-Prof. Dr. Sabine Urnik: Die Weiterentwicklung der Business School als Mission

Frau Univ.-Prof. Dr. Sabine Urnik ist gebürtige Kärntnerin und leitet seit 2005 den Fachbereichsteil Rechnungslegung und Steuerlehre am Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der PLUS. Ihre akademische Laufbahn führte sie außerdem als Gastprofessorin an die Universität Innsbruck und die Wirtschaftsuniversität Wien.

Seit vielen Jahren hat Frau Prof. Urnik die Funktion als Vizedekanin der Rechtswissenschaftlichen Fakultät an der PLUS inne und ist als Professorin am dortigen WissensNetzwerk Recht, Wirtschaft und Arbeitswelt tätig.

Frau Univ.- Prof. Dr. Sabine Urnik sieht es als ihre Mission, die Stellung der SMBS als erste Adresse für postgraduale Weiterbildung im Bundesland Salzburg und darüber hinaus zu festigen, Kooperationen und Netzwerke zu stärken und vor allem für Programmangebote zu sorgen, die Führungskräfte des In- und Auslandes in ihren Kompetenzen fit machen und stärken, schon heute Entscheidungen für morgen treffen zu können.

Weiteres zentrales Ziel ist für Prof. Urnik, die Studierenden in ihrer Weiterentwicklung von sozialen und digitalen Fähigkeiten zu fördern und sie zu unterstützen, ihre persönlichen wie professionellen Netzwerke zu erweitern.

Dazu Frau Mag. Stephanie Lichtenberg, MBA, Geschäftsführerin der SMBS: „Wir sind hocherfreut, dass wir Frau Prof. Urnik als Lehrgangsleiterin unserer Universitätslehrgänge gewinnen konnten. Als langjährige Leiterin und Vortragende von und in Lehrgängen kennt sie den postgradualen Bildungssektor aus einer Außen- und Innenperspektive und ist als Mitglied diverser Curricular-Kommissionen mit der Entwicklung und Umsetzung innovativer Studienangebote bestens vertraut.

Abschließend gilt es nun Herrn Prof. Scherrer im Namen der SMBS und mit Sicherheit auch aller Alumni unseren herzlichen Dank für die ausgezeichnete, kompetente und stets menschliche Auslegung seiner Rolle zu danken.“

Persönliche Abschiedsworte des scheidenden Lehrgangsleiters

Es sei in diesem Rahmen Prof. Scherrer das Wort überlassen um persönliche Abschiedsworte an alle Studierenden, Referenten, Alumni und das Team der SMBS zu richten:„Nach mehr als 20 Jahren Tätigkeit als Leiter der Universitätslehrgänge der SMBS lege ich nun diese Funktionen zurück. In meiner Rolle als Lehrgangsleiter konnte ich in dieser Zeit den Aufbau und Ausbau der postgradualen Weiterbildungsaktivitäten der Universität Salzburg im Bereich Management mitgestalten.

Es ist dabei gelungen, die Lehrgänge mit Partneruniversitäten in fast allen Kontinenten international breit aufzustellen, einen Mix an ausgezeichneten Referenten von innerhalb und außerhalb der Universität Salzburg zu gewinnen und eine hohe inhaltliche Qualität der Lehrgänge sicherzustellen. Die Leitungstätigkeit der Universitätslehrgänge erfolgte zusätzlich zu meinen Aufgaben in Forschung und Lehre an der PLUS und erforderte einen erheblichen Einsatz.

Vor einigen Monaten habe ich daher dem Rektorat mein Ausscheiden aus dieser Funktion angekündigt. Mein Rückzug erfolgt zu einem Zeitpunkt, zu dem die Lehrgänge über bestens funktionierende Curricula und Strukturen verfügen, die Zufriedenheit der Lehrgangsteilnehmer groß ist und die im Oktober startenden Lehrgänge hervorragend gebucht sind.

Die positive Entwicklung über all die Jahre wäre ohne die hervorragende Arbeit der Referenten und des Teams der SMBS nicht möglich gewesen. Ich möchte mich daher bei ihnen für die ausgezeichnete Zusammenarbeit sehr herzlich bedanken! Es freut mich, dass Frau Univ.-Prof. Dr. Sabine Urnik meine Nachfolge antritt und ich wünsche ihr viel Erfolg! In Abstimmung mit Prof. Urnik werde ich den Lehrgängen als Vortragender und Prüfer verbunden bleiben.“

Team der SMBS_Univ.-Prof.Dr. Sabine Urnik als neue Lehrgangsleitung
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Mag. Stephanie Lichtenberg, MBA: Die neue Geschäftsführerin der SMBS stellt sich vor

Mag. Stephanie Lichtenberg

Mag. Stephanie Lichtenberg, MBA: Die neue Geschäftsführerin der SMBS stellt sich vor

Die Universität Salzburg, deren 100%ige Tochter die SMBS ist, hat mit Ende Juli die Salzburgerin Mag. Stephanie Lichtenberg, MBA zur Geschäftsführerin der University of Salzburg Business School bestellt.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Frau Mag. Stephanie Lichtenberg eine hochqualifizierte Fachfrau gewinnen konnten, die nicht nur das Ausbildungsangebot der Business School im Bereich der postgradualen Weiterbildung, sondern ebenso dessen hohe Qualität konsequent fortschreiben und ausbauen wird,“ betont das Rektorat der PLUS.

Gerade in wirtschaftlich unruhigen Zeiten sei eine kluge Abstimmung zwischen den Bedürfnissen insbesondere auch der regionalen Wirtschaft und dem universitären Weiterbildungsangebot unabdingbar, so die Universitätsleitung.

Mag. Stephanie Lichtenberg ist Diplompädagogin und MBA. Nach ihrem Studium der Pädagogik in Graz und Roskilde (DK), begann sie ihren beruflichen Werdegang im Jahr 2007 bei einer norddeutschen Unternehmensberatung. 

Parallel dazu absolvierte sie ein berufsbegleitendes MBA-Studium an der Steinbeis School of International Business und Entrepreneurship in Herrenberg bei Stuttgart.

Nach erfolgreichen Jahren der Selbstständigkeit in der Beratungs-, sowie Aus- und Weiterbildungsbranche, stieg sie 2013 als Investorin und als Head of Operations bei einem Start Up-Unternehmen in der Nahrungsmittelbranche ein und baute dieses erfolgreich auf.

Stephanie Lichtenberg entschied sich vor eineinhalb Jahren ihren Lebensmittelpunkt wieder zurück nach Salzburg zu verlegen. Seit November 2018 war sie als Programm-Managerin an der SMBS tätig und hat nun die Geschäftsführung der Business School inne.

Neue Herausforderungen bedürfen neuen Wegen

„Als Business School stehen wir vor vielen Herausforderungen. Für mich steht fest, dass wir uns nicht auf den Lorbeeren der Vergangenheit ausruhen werden,“ erklärt Stephanie Lichtenberg.

„Aktuell setze ich folgende Prioritäten: Aufgrund der derzeitigen, nie dagewesenen Situation rund um Covid-19 arbeiten wir zu allererst daran, einen reibungslosen Start in das neue Studienjahr und darüber hinaus zu gewährleisten. So setzen wir auf Kleingruppen, haben ein strenges Hygienekonzept entwickelt und unsere Mitarbeiter entsprechend geschult, um dieses umzusetzen.

Unser Ziel ist es, die gewohnt hohe Zufriedenheit der Studierenden zu halten – und das bei maximaler Sicherheit. Zweitens streben wir hinter den Kulissen eine Neuaufstellung der Organisation an, die die Bedürfnisse unserer Kunden und Bewerber noch stärker in den Fokus stellt. 

Damit wollen wir unserer anspruchsvollen Zielgruppe, bestehend aus Fach- und Führungskräften, noch gerechter werden und parallel die Prozessqualität in unserer Ablauforganisation steigern.

In der mittel- bis langfristigen Planung geht es letztlich um zwei Schwerpunkte: Qualitätssicherung und den Ausbau von Netzwerken. Die kontinuierliche, qualitative und inhaltliche Weiterentwicklung unseres Studienangebotes ist entscheidend – in Abstimmung mit nationalen und internationalen Kooperationspartnern und Experten der Wissenschaft sowie dem Feedback von Referenten und Studierenden passen wir unsere Programme an die Bedürfnisse der Zeit an und entwickeln gegebenenfalls neue Schwerpunkte.

Auch im Bewerbermanagement werden wir noch exaktere Aufnahmekriterien und -prozesse definieren.

„Executive“ Status als Qualitätsversprechen

Wer an der SMBS studiert, soll die Sicherheit haben in einem Netzwerk aus Gleichgesinnten auf Augenhöhe zu agieren. Gerade im MBA-Bereich bewegen wir uns mit unseren Executive MBA-Programmen auf einem sehr hohen Level. Das Prädikat „Executive“  steht für Studiengänge der Extraklasse, die sich an erfahrende Manager und Führungskräfte richten.

Diesen Titelzusatz können in Österreich nur sehr wenige Studienprogramme bieten, wir haben dieses Level bei allen MBA-Ausbildungen erreicht. Dem wollen wir nachhaltig gerecht werden.

Starke Kooperationen für die Zukunft

Was die Kooperationen betrifft, spielen für die SMBS sowohl regionale, als auch nationale und internationale Netzwerke eine wichtige Rolle und sind eng ineinander verzahnt. Als Business School der Paris Lodron Universität Salzburg im Herzen der Stadt nutzen wir den Standort, um uns eng zu vernetzen. Dies wollen wir in Zukunft noch stärker forcieren.

Salzburg ist nicht nur Kulturhauptstadt, sondern hat auch ­in innovativen Bereichen wie Digitalisierung oder internationalem Handel sowohl viele Big Player als auch Hidden Champions vorzuweisen.

National ziehen wir immer dann bei inhaltlichen Themen Experten hinzu, wenn es um das Erreichen österreichweiter Standards geht. Ein Beispiel ist hier die Kooperation mit Quality Austria für ISO-Standards des Qualitätsmanagements oder nextlevel consulting als Partner im Bereich Projektmanagement.

Last but not least haben wir ein unübertroffenes Netzwerk von internationalen Universitäten, die mit uns kooperieren – von Asien, über die USA bis Australien und hin zu diversen Standorten in Europa. Hier holen wir uns die Expertise in Bereichen, in denen sich diese Universitäten auszeichnen.

Natürlich sind wir auch hier stets am Evaluieren, was Sinn macht. Wenn z.B. der Mehrwert eines direkten Aufenthalts am Studienort nicht unmittelbar gegeben ist, holen wir uns die Experten und ihre Inputs direkt nach Salzburg. Dieses Konzept können wir in Hinblick auf die aktuelle Weltlage jederzeit ausbauen.

Ich freue mich in den kommenden Wochen und Monaten auf den laufenden Austausch mit unseren Studierenden, Absolventen, Referenten und Kooperationspartnern. Strategiefindung ist ja immer ein iterativer Prozess und so hilft uns jedes Feedback, die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft noch exakter einzustellen,“ so Stephanie Lichtenberg.


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SMBS 2.0: Neue Strukturen für neue Wege

SMBS 2.0: Neue Strukturen für neue Wege

Die SMBS wurde 2001 gegründet und hat sich in den letzten nunmehr 20 Jahren zu einer der führenden Business Schools in Österreich sowie im deutschsprachigen Ausland entwickelt. Viele der Strukturen innerhalb der Business School sind dabei organisch gewachsen und gefestigt worden. Im Zuge des Geschäftsführerwechsels ist es so nur logisch, dass auch interne Abläufe hinterfragt und neu evaluiert werden. Oberstes Credo ist dabei die Orientierung an den Bedürfnissen der Kunden kombiniert mit der Sicherstellung aller internationalen Qualitätsstandards.

Insofern ist es nur konsequent, dass die SMBS 2020/21 einen Neuaufbau der Ablauforganisation Hand in Hand mit dem laufenden FIBAA Re-Akkreditierungsverfahren, welches der SMBS Exzellenz in Lehre und Ausbildung bescheinigt, vollzieht. Eine Aktualisierung des Logos der SMBS symbolisiert diesen Schritt nach Außen.

Dazu Frau Mag. Lichtenberg, MBA, Geschäftsführerin der SMBS: „Am Anfang der Neustrukturierung aller Prozesse stehen für uns folgende Fragen: Welche Erwartungen haben unsere Kunden an ein Studium der SMBS? Welche Schnittstellen gibt es im Laufe der ,Customer Journey‘? Wo können wir besser und agiler werden? In einem ersten Schritt habe ich mich deshalb dafür entschieden, die Ablauforganisation der SMBS in zwei Bereiche zu unterteilen.

Das Bewerbermanagement als erster Kontaktpunkt für Interessenten, Kooperationspartner und Alumni

Zum einen gibt es nun die Abteilung „Bewerbermanagement“, welcher alle Themenblöcke zugeordnet sind, die vor dem Studienstart aber auch nach dem Abschluss stehen. Hier werden die Interessenten umfassend bei ihrer Entscheidungsfindung betreut, Netzwerke mit Unternehmen aufgebaut und durch zukünftige Veranstaltungskonzepte unsere Stakeholder – vom Bewerber bis hin zum Alumni – vernetzt.  Auch Marketing und PR fallen in diesen Bereich, um alle Synergien bestmöglich zu nutzen.

Die Leitung der Abteilung habe ich Frau Mag. Sandra Wöß, die schon seit 2015 bei uns im Programm und Key Account Management tätig ist, übertragen. Frau Mag. Wöß hat durch ihr Betriebswirtschaftsstudium an der Wirtschaftsuniversität Wien und vorhergehende langjährige Erfahrung im internationalen Marketing- und Sales-Management alle notwendigen Qualifikationen, die es für diese Position braucht.

Das Programm Management als umfassender Wissens-Hub

Zum anderen ist die Abteilung „Programm Management“ entstanden. Diesen Bereich sehe ich als Kompetenzzentrum für alle Fragen rund um das Studium selbst. Hier geht es um die Betreuung laufender Programme, Qualitätssicherung sowie Weiterentwicklung und Aufbau neuer Studienrichtungen. Studierende finden hier jederzeit eine Anlaufstelle für Fragen rund um den Studienverlauf, Module oder beispielsweise die Abschlussarbeit. Auch die Betreuung der Referenten findet hier statt.

Das Ruder übernimmt Frau Dr. Uta Lichtenegger-Laufke. Frau Dr. Lichtenegger-Laufke ist seit über 10 Jahren Mitarbeiterin der SMBS im Programm Management und einer Großzahl der Studierenden ein Begriff, da sie über umfassende Expertise quer über alle Programme der SMBS verfügt und auch maßgeblich am Aufbau neuer Lehrgänge beteiligt war. Ihr Doktorat der Rechtswissenschaften ist zusätzlich eine wichtige Qualifikation betreffend aller Fragen der Akkreditierung und Überarbeitung unserer Studien-Curricula.

Die Restrukturierung als Initiative für mehr Qualität und Kundenorientierung

Durch diese Restrukturierung gewährleisten wir nicht nur mehr Kundenorientierung und die Ballung von Expertise, wir setzen gleichzeitig die Mitarbeiter auch dort ein, wo ihre Stärken liegen. Ich bin überzeugt, dass das langfristig für höhere Zufriedenheit und bessere Outcomes auf allen Seiten führen wird.

Natürlich sind wir erst am Beginn dieses Prozesses, aber wie heißt es so schön: ´Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt.‘ Und dieser erste Schritt geht definitiv in die richtige Richtung. Wichtig ist mir in diesem Zusammenhang zu betonen, dass die Studierenden in dieser Zeit der Neuordnung die Sicherheit haben können, wie gewohnt bestens und umfassend betreut zu werden.“

Aktualisiertes Logo als sichtbares Zeichen nach Außen

Auch nach außen hin stellt sich die Business School neu auf: Mit einem aktualisierten Logo, das neben dem bekannten SMBS-Schriftzug nun auch das neu gestaltete Universitäts-Logo aufweist, präsentiert sie sich noch stärker als Tochtergesellschaft der PLUS. Die SMBS soll als Ergänzung zum breiten Angebot der Universität Salzburg gesehen werden, als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, so die neue Geschäftsführung.

Studierende Meeting_Neue Strukturen
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Ab Oktober mit an Board des MBA Marketing- und Salesmanagement- Referent Dr. Giordano Koch

Ab Oktober mit an Board des MBA Marketing- und Salesmanagements: Referent Dr. Giordano Koch

Referent Dr. Giordano Koch

Dr. Giordano Koch: Produktideen innovativ entwickeln und strategisch nutzen

 

In Zeiten knapper Ressourcen, schneller Entscheidungen und mündiger Konsumenten braucht es eine Palette an Kompetenzen um am Markt nachhaltig kompetitiv zu sein. Das Executive MBA Studium Marketing & Sales kombiniert Leadership-, Strategie- und Management-Fokus mit aktuellsten Learnings aus den Bereichen Innovation, Marktforschung, Brand Management, Sales und Digital.

Für den Lehrgangsstart im Herbst 2020 ist es der SMBS gelungen, Dr. Giordano Koch, Experte in den Themen Crowd Sourcing, Open Innovation und Design Thinking zu gewinnen.

Dr. Giordano Koch ist seit 2014 Geschäftsführer der HYVE Innovation Community. Im Zuge seiner beruflichen Laufbahn bei HYVE entwickelte er u.a. die Bereiche „Open Government“ und „Innovation Consulting“. Er studierte in Passau, Cleveland, an der Zeppelin University in Friedrichshafen und promovierte an der WU in Wien und der Universität Hamburg. 

Zudem unterrichtet er seit 2012 als Lehrbeauftragter an den Universitäten Salzburg, Linz, Innsbruck und Hamburg zum Thema Innovationsmanagement. Giordano ist ein gern und häufig gebuchter Speaker und greift in seinen Vorträgen auf unzählige Projektbeispiele aus der Praxis kombiniert mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zurück.

Dr. Koch zu seinem Ansatz: „Es geht darum, dass nicht nur die Entwickler in Unternehmen an Produkten arbeiten, sondern das frühzeitig potentiellen Kunde und Anwender sowie erfahrene unternehmensexterne Experten mit ihrem Input in den Entwicklungsprozess einbezogen werden.“ 

Dies muss unter strukturierteren Voraussetzungen und Bedingungen passieren um das bestmöglich verwendbare Ergebnis zu erhalten. Das Innovation Lab als Tool um die Ideen der Crowd strategisch zu nutzen ist eines der Instrumente, die Dr. Giordano Koch den Teilnehmern der Executive MBAs bereits am ersten Tag der Spezialisierungsmodule näher bringen wird.

Mehr Infos zum Executive MBA Marketing- und Salesmanagement finden Sie hier.

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Training – Führung- Coaching: Drei Kompetenzbereiche für ein zweites Standbein

Training - Führung -Coaching: Drei Kompetenzbereiche für ein zweites Standbein

Studierende über den MTD: Training- Führung-Coaching

Mit dem Masterstudium Training and Development ein zweites Standbein schaffen

Ganz gleich in welcher Führungsposition Sie tätig sind, wer sein Team professionell führen will, braucht neben adäquatem Management-Know-how ohne Frage auch Soft-Skills in Sachen Kommunikation und Leadership.

Der berufsbegleitend konzipierte Lehrgang „Master in Training and Development“ bietet aber auch für all jene eine Chance, die sich beruflich neuorientieren möchten bzw. neben ihrem bestehenden Beruf eine weitere Ausbildung zur Ausübung einer Trainer- und/oder Coaching Tätigkeit absolvieren wollen.

Neben der Entwicklung persönlicher Kompetenzen wie Selbstreflexion, krisentaugliche Ichstärke, Stärkung sozialer Fähigkeiten, Steigerung der Konfliktfähigkeit, stehen auch die Verbesserung der Prozesskompetenzen (Analysefähigkeit, Handlungsorientierung, Interventionen) und Ausbau der Führungs- und Coaching-Kompetenzen im Fokus des 4-semestrigen Master-Studiums. Die umfangreiche Ausbildung bietet Ihnen somit die optimale Grundlage für Ihre berufliche Zukunft als TrainerIn, Coach, MentorIn oder BeraterIn.

Durch die Wochenendmodule, welche Freitagnachmittag und Samstag ganztägig stattfinden, ist die optimale Vereinbarkeit von Job und Studium gewährleistet. Nach nur 1,5 Jahren und umfangreichem Know-how kann der Masterabschluss an der der Universität Salzburg absolviert werden.

 

Erfahren Sie mehr zum Masterstudium „Master in Training and Development“ hier.

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Studiencheck: Markus Asböck zum MIB

Studiencheck: Markus Asböck über den MIB

Studierender Markus Asböck

Markus Asböck, MIB, hat an der SMBS den Master in Business (MIB) absolviert und tritt ab 1.Juli 2020 seine neue Position als Key Account Manager an. Wir haben uns bei Markus Asböck über seine Wahl zum Studium erkundigt.

Asböck entschied sich für die SMBS aufgrund der für ihn hervorragenden Kommunikation im Vorfeld des Studiums und des strukturierten und modularen Aufbaus des Studiums. „Wichtig für eine postgraduale Weiterbildung war mir auch, dass die Referenten aktiv in der Wirtschaft tätig sind und so einen entsprechenden Bezug herstellen können. Ich war von dem Mix aus Praktikern und Wissenschaftlern unter den Vortragenden und von deren Begeisterung ihr Wissen an die Studierenden weitergegeben zu dürfen, überzeugt.“

In Bezug auf seine Mitstudenten meint Asböck: „Das Zusammenführen verschiedener Studiengänge in den Grundmodulen ist ebenfalls hervorzuheben, da dadurch geballtes Know-how von Spezialisten für nachfolgende Case Studies vorhanden sind.“  Er betont dabei einen wesentlichen Punkt, den die SMBS mit ihrem Präsenzunterricht fokussiert: den Erfahrungsaustausch und das Netzwerken unter den Studierenden. 

Herrn Asböck sind vor allem die interessanten und produktiven Gruppenarbeiten in Erinnerung geblieben. Durch die enge Zusammenarbeit im Auslandsmodul entstand in der Gruppe ein produktives Zusammengehörigkeitsgefühl, wobei sich nach dem Studium aus dieser auch Freundschaften entwickelten. „Die Begeisterung, wie meine Mitstudenten trotz Privatleben und alltäglichen Arbeitsstress, die Möglichkeit der Weiterbildung nutzten und mit vollem Elan bei der Sache waren“ beeindruckten Herrn Asböck.

Wichtig war für ihn auch die Möglichkeit ein Auslandsmodul absolvieren zu können. „Durch das Auslandsmodul in London erhielt ich einen vertieften Einblick in den Börsen- und Finanzablauf, sowie den internationalen Warenverkehr.“  Neben dem Auslandsmodul an der Westminister University in London konnte er seine Sprachkompetenzen auch im Modul „international strategic marketing“ weiter ausbauen.

Er empfand das Studium als eine tolle Erfahrung, die ihn sowohl persönlich als auch beruflich weiterentwickelten. Beruflich war es für Herrn Asböck das größte Benefit das er die Möglichkeit bekommen hat, betriebliche Abläufe und Geschäftsprozesse übergreifend zu betrachten: „Durch das Studium wurde die Auswirkung und der Blick auf das große Ganze geschärft. Dies hilft mir heute, Entscheidungen fundierter zu treffen.“

Nach Abschluss seines Studiums wagt Herr Asböck auch beruflich eine Neuorientierung und kann so sein erlerntes Wissen auch im Kundenkontakt weiter anwenden. Er wird als Key Account Manager, Schwerpunkt Kundenbindung und –entwicklung tätig sein. Wir wünschen Herrn Asböck alles Gute für seine neue Position!

Das MIB-Studium an der SMBS vermittelt in Wochenendmodulen eine fundierte Management-Ausbildung, die sich durch einen hohen Praxisbezug in den wichtigsten Bereichen der internationalen Geschäftstätigkeit (Import/Export) auszeichnet. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Absolventin Alexandra Bernhofer zum MIM

Absolventin Alexandra Bernhofer zum MIM

Absolventin Alexandra Bernhofer, MIM

Alexandra Bernhofer, Human Resources Managerin bei der Hello Bank! BNP Paribas S.A. Niederlassung Österreich, MA, MIM absolvierte an der SMBS den Master in Management (MIM) und schloss ihr Studium kürzlich erfolgreich ab.

  

Anders als bei anderen Studierenden entschloss sich Frau Bernhofer, das berufsbegleitende Studium direkt im Anschluss an ihre universitäre Laufbahn zu absolvieren und so hörte für Sie das „Schulbank drücken“ bisher nie wirklich auf. 

Der Abschluss verhalf ihr zu ihrer neuen Position in der Hello Bank!, wo sie neben dem Recruiting, das sich von der Erstellung der Anforderungsprofile über die aktive Suche nach Bewerbern bin hin zu den Interviews erstreckt, auch für das Employer Branding zuständig ist. Neben dem strategischen Onboarding fungiert Bernhofer zusätzlich auch als Ansprechpartnerin für externe Dienstleister zum Thema Recruiting.

„Die Ausgewogenheit zwischen Beruf, Studium und Privatleben war ausschlaggebend, dass ich mich für das berufsbegleitend konzipierte Studium an der SMBS entschlossen habe“, so Bernhofer. „Wieder auf der Schulbank zu sitzen, war eine willkommene Abwechslung zum gewohnten Arbeitsalltag.“ Neben der Vermittlung von aktuellem General Management Know-how, war es ihr vor allem wichtig, in den Fächern Organisationsentwicklung und Personalmanagement auf den neuesten Stand gebracht zu werden.

Entscheidend für die Wahl eines Studiums an der SMBS war für Sie der hohe Praxisbezug, der durch die vortragenden Experten gewährleistet wurde, die zu aktuellen Fragestellungen immer neue Lösungsansätze präsentieren konnten. Die Möglichkeit, einen Aufenthalt an einer internationalen Universität – wie in ihrem Fall an der Westminster University in London – absolvieren zu können und einen Einblick in die Abläufe und Unterrichtsmethoden dieser zu erhalten, bestätigte die Entscheidung von Frau Bernhofer. Für die Studienwahl spielte auch die Vertiefung ihrer Sprachkompetenzen eine entscheidende Rolle.

Die Zusammenarbeit unter den Studierenden bei den Gruppenarbeiten empfand Frau Bernhofer als sehr lehrreich und auch die Mischung der Gruppe aus unterschiedlichen Fachrichtungen wurde von Ihr als stimmig wahrgenommen. Am Unterrichtsmodell der SMBS schätzte Sie u.a. den  Präsenzunterricht, da dieser für sie den persönlichen Austausch und das Netzwerken sowohl zwischen den Studierenden und als auch zwischen den Studierenden und den ReferentenInnen fördert.

In Bezug auf eine postgraduale Weiterbildung meint Frau Bernhofer: „Besonders wichtig war mir, dass ich das Grundlagenwissen meines vorangegangenen Studiums vertiefen konnte. Die Brücke zwischen Berufsalltag und Studium konnte erfolgreich in den praxisnahen Case Studies geschlagen werden.“

Für Sie war das Studium auf alle Fälle eine Bereicherung. Deshalb gibt sie dieses Statement auch allen InteressentInnen mit auf den Weg: „Lasst euch nicht von einem berufsbegleitenden Studium abschrecken. Wenn es einem Spaß macht und man sich in diesem Thema wohl fühlt, dann ist es eine gute Bereicherung für den weiteren Lebensweg. Denn jede Ausbildung, die man in der Tasche hat, kann einem nicht mehr genommen werden.“