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Stellungnahme zur administrativen Kooperation mit der Universität Lettlands, Riga

Stellungnahme zur administrativen Kooperation mit der Universität Lettlands, Riga

Die Möglichkeit, eine Dissertation an einer ausländischen Universität nach Beratung durch die SMBS zu verfassen, wird aktuell in einem privaten Blog kritisch diskutiert. In diesem Zusammenhang wird auch eine Reihe von Vorwürfen erhoben. Es ist der SMBS im Sinne der Transparenz und aus Respekt vor allen korrekt Studierenden wichtig, dazu Stellung zu beziehen und unzutreffende Vorwürfe aufzuklären.

Die SMBS unterhält seit 2015 eine Kooperation mit der staatlichen Universität Lettlands in Riga, da in Österreich die Möglichkeiten für ein berufsbegleitendes Doktoratsstudium eingeschränkt sind. Die Kooperation bezieht sich auf ein bestehendes und staatlich akkreditiertes PhD-Programm (Doctor of Science (Ph.D.) in Management and Economics), das die Universität sowohl für nationale als auch internationale Studierende anbietet. Die Rolle der SMBS ist es dabei, interessierten Personen eine administrative Unterstützung für die Zulassung zum Studium in Lettland zu geben und einige der curricular verankerten Doktorandenseminare in Salzburg anzubieten. Die SMBS hebt dafür Verwaltungsgebühren ein. Alle restlichen Studiengebühren werden direkt von der Universität Lettlands eingehoben, wo alle Studierenden, national wie international, immatrikuliert sind, Seminare vor Ort besuchen und wissenschaftlich betreut werden. Interessent:innen werden zu jeder Zeit darauf hingewiesen, dass sie bei der Bewerbung zum Studium in Riga den staatlichen bzw. universitären Kriterien entsprechen müssen und nur ein hohes Maß an Arbeitsqualität und Persistenz einen positiven Abschluss des Dissertationsvorhabens ermöglicht.

Die Universität Lettlands ist eine international reputierte Universität und gehört zu den besten Universitäten in den baltischen Staaten. Für die Zulassung zum Doktorat an der Universität ist eine behördliche Einreichung aller (beglaubigten) Unterlagen erforderlich, ebenso wie der Vorweis von Vorstudienleistungen im Ausmaß von 300 ECTS mit einem Notendurchschnitt unter 2,5. Zudem muss das geplante Forschungsvorhaben skizziert und präsentiert werden.

Es gibt einen transparenten Prozess der Leistungsevaluation während des gesamten Studiums – natürlich kann auch ein solcher Prozess nicht zu 100% vor dem Missbrauch des Systems von Einzelnen schützen.

Die SMBS, die Universität Salzburg und die Universität Riga werden hinsichtlich der Überprüfung aller Arbeiten intensiv zusammenarbeiten und Aufklärung leisten.

Das Qualitätsmanagement der SMBS

Mit dem Geschäftsführerwechsel an der SMBS im Jahr 2020 wurden eine Reihe von Qualitätssicherungsmaßnahmen eingeführt, um nicht mehr zeitgemäße Prozesse und gewachsene Strukturen zu standardisieren und ein transparentes, hohes Niveau der postgradualen Ausbildung sicherzustellen.

Qualitätsmanagement für Transparenz und Qualität von Zulassung bis Abschluss

Um eine gleichbleibend hohe und vor allem transparente Qualität des Leistungsangebots der SMBS zu gewährleisten, wurden 2021 alle Schritte der Kunden- und Studierendenbetreuung sowie der Administration evaluiert und verbessert, sowie in einem Qualitätshandbuch dokumentiert.

Es wurden etwa ein objektives Scoring-Modell zur Zulassung von Studierenden im Assessment entwickelt, ein einheitliches Schema zur Bewertung von Leistungen in den Lehrgängen mit allen Referenten vereinbart und der generelle Evaluierungsprozess standardisiert. Die Qualitätskontrolle der Abschlussarbeiten der Universitätslehrgänge erfolgt über das offizielle PAAV-System der Universität Salzburg. Alle Masterarbeiten werden dadurch automatisch einem Plagiatscheck mit dem Programm turnitin unterworfen. Ebenso kam es zur Einführung eines neuen ERP-Systems, speziell ausgerichtet auf die Bedürfnisse von Bildungseinrichtungen, um eine saubere Betreuung des Studierenden- und Kundenstamms sicherzustellen.

FIBAA-Akkreditierung

Das genannte Qualitätshandbuch dient auch als Grundlage für eine erneute FIBAA-Akkreditierung der Executive MBA Programme der SMBS, die im Jahr 2022 erfolgreich und ohne weitere Auflagen erlangt wurde.

Die FIBAA ist eine unabhängige Agentur, die Qualitätssicherungssysteme für Bildungseinrichtungen entwickelt und Implementierungsprozesse überwacht. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Qualität von Studiengängen und Hochschulen zu bewerten und sicherzustellen, dass sie bestimmten internationalen Standards entsprechen.

Eine FIBAA-Akkreditierung bedeutet, dass eine Bildungseinrichtung oder ein Studiengang eine umfassende Bewertung durchlaufen hat und den Qualitätskriterien der FIBAA entspricht. Eine solche Akkreditierung kann für Studierende und potenzielle Arbeitgeber ein wichtiges Qualitätsmerkmal sein, da sie darauf hinweist, dass der betreffende Studiengang oder die Einrichtung bestimmte Mindeststandards erfüllt und hohe Qualitätsstandards in Bezug auf Lehre, Forschung und Organisation aufweist.

Ihre etwaigen Anfragen zu Thema können Sie gerne direkt an Mag. Stephanie Lichtenberg, MBA, Geschäftsführerin der SMBS, richten: stephanie.lichtenberg@smbs.at

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EMBA: Konfigurierbare Spezialisierung als state of the art

Executive MBA: Konfigurierbare Spezialisierung als state of the art

Die SMBS geht als eine der ersten Business Schools im deutschsprachigen Raum einen innovativen Weg, indem sie ihren Studierenden eine vollständige Flexibilisierung der Wahlmodule ermöglicht. Dieser state-of-the-art Ansatz entspricht den aktuellen Anforderungen und Bedürfnissen der Studierenden, die eine maßgeschneiderte Ausbildung suchen. 

Renommierte Business Schools wie die London Business School oder die Rotman School of Management an der University of Toronto haben dieses Konzept bereits seit langem erfolgreich umgesetzt. Diesem Trend folgt die SMBS, indem sie sich kontinuierlich an den Bedürfnissen und Anforderungen ihrer Studierenden orientiert.

Konfigurieren Sie Ihr Studium nach Ihren Zielen

Im neuen berufsbegleitenden Executive Master of Business Administration (EMBA) der SMBS haben die Studierenden die Möglichkeit, ab Semester drei ihre Spezialisierungs-Module individuell zu konfigurieren, um die Learning-Outcomes optimal auf ihre Branche und Karriereziele abzustimmen. Nach der erfolgreichen Absolvierung der vier Management Core-Modulwochen in den ersten beiden Semestern steht den Studierenden eine breite Palette an Wahlmodulen zur Verfügung. Diese reichen von strategischer Geschäftsentwicklung bis hin zu spezifischen Management-Herausforderungen, wodurch die Teilnehmer ihre Fähigkeiten und Kenntnisse in den für sie relevanten Bereichen vertiefen können.

 

Internationalität für mehr Perspektive

Dieser personalisierte Ansatz stellt sicher, dass die Studierenden das Maximum aus ihrem EMBA-Erlebnis herausholen können. So erweitert etwa die Auswahl an Auslandsmodulen in der Kategorie Global Management Experiences den internationalen Blickwinkel durch Wochenaufenthalte auf anerkannten Partneruniversitäten, von „Finance and Markets“ in London bis hin zu „Marketing and Data Management“ in Toronto. Dadurch können die Studierenden nicht nur ihre Fachkenntnisse in verschiedenen Bereichen vertiefen, sondern auch ihre internationale Perspektive stärken. 

Diese Erfahrungen sind von unschätzbarem Wert, da sie den Studierenden helfen, sich in einer globalisierten Arbeitswelt zurechtzufinden und erfolgreich zu sein. Insgesamt bietet der Executive MBA der SMBS eine Kombination aus breiter Basis in strategischem Management und Leadership, individueller Fokussierung, branchenspezifischer Expertise und globaler Erfahrung, um den Teilnehmern eine umfassende und praxisorientierte Managementausbildung zu bieten.

 

Auch Unternehmen profitieren

Die SMBS bietet nicht nur den Studierenden, sondern auch Unternehmen die Möglichkeit, die Module für den internen Bedarf individuell anzupassen. Dadurch können die Inhalte noch besser auf die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen des Unternehmens abgestimmt werden:

  • Aktuelle Leadership- und Managementexpertise von Referenten: Durch diese bietet der Executive MBA an der SMBS den Unternehmen einen Mehrwert. Das Wissen aus Wirtschaft und Wissenschaft fließt durch Transferaufgaben direkt ins Unternehmen ein, die Organisation wächst und lernt kontinuierlich mit. 
  • Das Thema der Master-Thesis mit direktem Unternehmensbezug: Dieses kann so ausgewählt werden, dass die Ergebnisse auch für das Unternehmen strategisch relevant sind. Unsere Referenten stehen als Betreuer und externe Consultants zur Seite und stellen sicher, dass mit dem Thema ein direkter Bezug zum Unternehmen hergestellt wird.
  • Neue Perspektiven: Auch tatsächliche Fragestellungen aus dem Betrieb können angesprochen und in Expertengruppen diskutiert werden. Kommilitonen aus anderen Branchen bringen Best Practices und neue Lösungsansätze ein. Dadurch kann das Unternehmen seinen Horizont in der Geschäftswelt erweitern.
  • Erhöhung der Attraktivität: Durch die aktive Förderung der Mitarbeiter wird der Wert der Employer Brand gesteigert. Damit einher geht unter anderem die erhöhte Loyalität von Arbeitnehmern als auch die vermehrte Attraktivität als Arbeitgeber.
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Ab Herbst 2023: Neuer Executive MBA setzt Maßstäbe im deutschsprachigen Raum

Ab Herbst 2023: Neuer Executive MBA setzt Maßstäbe im deutschsprachigen Raum

Zielgerichtet auf Ihre persönlichen Karriere-Ziele: Ein Executive MBA der so individuell ist, wie Ihr persönlicher Karriereweg und so dynamisch, wie die Anforderungen der Wirtschaft von heute. Das ist einzigartig im deutschsprachigen Raum. Aufbauend auf vier einwöchige Module „Strategisches Management und Leadership“ wählen Sie jene Spezialisierungsmodule, die am besten zu den von Ihnen gesteckten Zielen passen.

Entwickelt aus Erfahrung

„Die Entwicklung des neuen Executive MBAs ist eine direkte Folge aus den gesammelten Learnings von hunderten Beratungsgesprächen mit zukünftigen Studierenden und stellt somit eine konsequente Weiterentwicklung unseres bestehenden Portfolios dar. Der Kunde von heute wünscht, seine Learning-Outcomes selbst mitzubestimmen, zeitlich und inhaltlich flexibel zu sein und seinen berufsbegleitenden Ausbildungsweg stufenweise gehen zu können.“ so Sandra Wöß, Leitung der Studienberatung.

Für jeden Berufsweg die ideale Auswahl an Spezialisierungen

Beispielsweise arbeitet Anna K, 37 als Dermatologin in einem renommierten Krankenhaus und leitet abteilungsübergreifend ein Projekt zur Implementierung einer digitalen Gesundheitsakte. Für ihren nächsten Karriereschritt, benötigt Sie eine fundierte Managementausbildung. Sie entscheidet sich für den EMBA an der SMBS und wählt folgenden Ablauf: Sie startet mit den vier Modulwochen „Strategisches Management und Leadership“ und wählt für sich die Spezialisierungsfelder „strategisches Gesundheitsmanagement“, „Modelle der Digitalisierung“, sowie „strategisches Prozessmanagement“ – so ist Anna K. nach vier Semestern Regelstudienzeit optimal gerüstet und qualifiziert für die Herausforderungen in ihrem Projekt sowie für eine Position als Oberärztin .

Jonas S., 28, ist seit seiner Matura  für einen internationalen Konzern im Bereich Marketing tätig. Da sein Unternehmen in internationalen Wachstumsmärkten aktiv ist, entscheidet er sich für die  Module „New Markets“ an der GIBS Business School in Pretoria/Südafrika,  „Brand und Marketing-Management“, „strategisches Onlinemarketing“ und – um zum Generalisten weiterzuentwickeln – „Management und Leadership nach dem St. Gallener Modell“.

„Näher am Kunden als je zuvor“

„Wir bieten insgesamt über 20 Spezialisierungsmodule aus den Überkategorien Management und Leadership, strategische Geschäftsfeldentwicklung, Finanzen & Recht und Global Management Experience – hier handelt es sich um unsere Auslandsmodule in Kooperation mit renommierten Universitäten weltweit – an. Der Kunde hat so unzählige Möglichkeiten, sein EMBA Erlebnis eigenständig zu konfigurieren beziehungsweise sich dazu beraten zu lassen. Unternehmen bieten wir zusätzlich die Möglichkeit, jedes dieser einzelnen Module als Inhouse-Fortbildung zu buchen und Inhalte auf die Bedürfnisse ihres Betriebs anzupassen. Mit diesen Innovationen sind wir näher an unseren Kunden als je zuvor“ so Stephanie Lichtenberg, CEO der SMBS.

Hier direkt zum neuen EMBA